„Innovationen: der Stoff, aus dem Zukunftsfähigkeit gemacht wird“
Hotellerie und Gastronomie im Wandel?
In einer Welt, die augenblicklich zunehmend davon geprägt ist sich massiv zu verändern – ja sich zeitweise sogar am Rande des Chaos sich befindet – müssen Hoteliers und Gastronomen darauf gefasst sein, selbst einen evolutionären gar revolutionären Entwicklungssprung zu wagen.
Die Beständigkeit der letzten Jahre, die Fokussierung auf Wachstum und Markpräsenz und die Verdichtung auf globale Strukturen haben alle Frühwarnsysteme außer Kraft gesetzt.
Heute wissen wir jedoch, dass die Rückkehr zu Wachstum mehr erfordert als nur Widerstandskraft oder eine solide Basis. Es bedarf in Zukunft noch viel mehr als zuvor eine realistische und kritische Selbsteinschätzung und Reflektion und vor allem die Bereitschaft und die Fähigkeit Neues und Anderes zu schaffen.
Immerfort Neues nicht nur anzudenken, sondern auch wertschaffend und damit auch wertschöpfende Wirklichkeit werden zu lassen, das ist es was über das Schicksal von Hotels und Restaurants entscheidet.
Stellen wir uns folgende Fragen zum Wandel:
- Soziale Innovation: Entwicklung und Einführung neuer Regelungenvon Tätigkeiten und Vorgehensweisen
- Finanzinnovation: Entwicklung und Einführung neuer an Geld-, Kredit und Kapitalmärkten bisher nicht verfügbarer Anlage- und Finanzierungsinstrumentesowie Verfahrensweisen der Marktteilnehmer
- Infrastrukturinnovation: Entwicklung und Einführung neuer Instrumentesowie Verfahrensweisen einerseits für den Zugang zu neuen Märkten, Gütern und Informationen andererseits zur Entwicklung neuer IT Strukturen
- Geschäftsmodellinnovation: Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle(Nutzenversprechen / Wertschöpfungsarchitekturen / Nachhaltigkeitsversprechen
- Entwicklung und Einführung einer neuen Produktqualität und Entwicklung und Bereitstellung einer neuen Dienstleistungsqualität